Sie befinden sich hier: >>
Energienews
>>
Studie des Öko-Instituts zeigt hohe Kosten für verfehlten Klimaschutz
Ralf
Jakobs
Schornsteinfegermeister
Gebäude-Energieberater (HWK)
Energieeffizienz-Experte
geprüfte Fachkraft für Rauchmelder
Ihr Partner für Umwelt, Energie & Sicherheit
!!!!! Bitte beachten Sie die Information zur aktuellen Situation auf der Startseite !!!!!
Login
Home
Ausbildung
Der Schornsteinfeger
Aufgaben
bringt Glück
in anderen Ländern
in Santa Maria Maggiore
Dienstleistungen
Energieausweis
Rauchwarnmelder
Gashausschau
Beratung
Brandsicherheit
Umweltschutz
Thermografie
Informationen & Downloads
Gesetze und Verordnungen
Downloads
FU-Bescheinigung Heizung
FU-Erklärung Lüftungsanlage
über uns
Unser Team
Ihr Schornsteinfeger - Team
Klimafreundlich unterwegs
Kontaktformular
AGB
Impressum
Datenschutz
Anfahrt
Energienews
>> zurück
28.06.2018
Studie des Öko-Instituts zeigt hohe Kosten für verfehlten Klimaschutz
Verfehlt Deutschland seine europäischen Klimaschutzziele in den Sektoren Verkehr, Gebäude und Landwirtschaft, könnten für die Periode bis zum Jahr 2020 Kosten in Höhe von 600 Mio. Euro auf den Staatshaushalt zukommen.
Das zeigen Berechnungen des Öko-Instituts, die aktuelle Emissionsdaten sowie die Projektionen der Bundesregierung bis zum Jahr 2030 auswerten. Für den Zeitraum 2021 bis 2030 entstünden sogar zusätzliche Kosten in Höhe von 5 bis 30 Mrd. Euro. Müsste Deutschland zusätzliche Emissionszertifikate zukaufen, würde auch das für 2030 von der Bundesregierung gesetzte nationale Klimaschutzziel verfehlt. Im Rahmen der sogenannten Lastenteilungs-Entscheidung bzw. -Richtlinie der EU werden allen Mitgliedsstaaten für die nicht vom Emissionshandel betroffenen Sektoren Emissionsbudgets zugewiesen. Dazu gehören neben Verkehr, Gebäude und Landwirtschaft auch die Abfallwirtschaft und ein Teil der Industrie. Emittiert ein Land mehr als das Budget erlaubt, muss es durch Zukäufe aus anderen Mitgliedsstaaten diese Mehremissionen kompensieren. In seinen Klimaschutzzielen für die Sektoren der Lastenteilung (engl. Effort Sharing) hat sich Deutschland verpflichtet, die Treibhausgasemissionen bis zum Jahr 2020 um 14 Prozent (ggü. 2005) und bis zum Jahr 2030 um 38 Prozent zu senken. Diese Ziele werden nach den aktuellen Berechnungen des Öko-Instituts deutlich verfehlt: So sanken die Emissionen bis 2017 nur um knapp drei Prozent gegenüber dem Basisjahr 2005. Zwar lagen die Emissionen 2014 noch gut acht Prozent unter denen von 2005, seitdem sind sie aber wieder deutlich gestiegen. Mehr zur Studie sowie die Kostenanalyse im Detail gibt es hier.
mit freundlicher Unterstützung von
Gebäude Energie Berater
Energienews
23. Februar 2021
DEN will Energieberatererklärung zum Sanierungsfahrplan
22. Februar 2021
Reformstau im Gebäudebestand bleibt
22. Februar 2021
Fachforum Gebäudehülle zu Trends bei Fenstern und Fassaden
19. Februar 2021
Stromspeicher verkaufen sich immer besser
18. Februar 2021
DGNB sucht Kandidaten für Nachhaltigkeitspreis
alle News
Login
|
Kontakt
|
Impressum
|
Datenschutzerklärung
|
Anfahrt
|
AGB
|
Sitemap
×